Seit dem Wochenende ist das Manuskript nun bei meinem bewährten „Erst-Leser“: Mein Vater entdeckt Fehler und Ungereimtheiten, die sonst keinem auffallen und ich bin gespannt auf sein kompetentes Feedback.
Für mich ist jetzt Zeit, mich wieder mehr um andere Aufgaben zu kümmern. Auch der Anhang muss noch geschrieben werden und mein Blog freut sich auch über etwas mehr Zuwendung.
Schön, mich einfach einmal zurücklehnen zu können und nicht allzu viel tun zu müssen! Wenn das Manuskript zurückkommt, werden die Korrekturen eingepflegt und dann geht alles ans Verlagslektorat.
… aber irgendwie … ich weiß auch nicht – es beginnt mir schon etwas zu fehlen: Die morgendlichen stillen Schreib-Stunden, wenn ich allein im Haus bin, das Gefühl am Abend, wieder ein Stück weiter gekommen zu sein … Dann kreisen die Gedanken schon um die Römerzeit und Band 3, ab und an linse ich schon mal bei Google und Wikipedia vorbei … und dann sitzen da Amelie, Sitoga, Rokai, die Zwillinge und Wuschel in einer Ecke meines Kopfes und rufen immer lauter, dass wieder eine neue Geschichte beginnen muss!
Ich glaube, es wird nicht lange dauern, bis ich ernsthaft Material recherchiere und mich mit meinen Romanfiguren in die nächsten Abenteuer stürze …
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